Mein Behandlungsangebot
01.
Im Mittelpunkt der orthomolekularen Medizin steht die Verwendung von Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und Fettsäuren zur Prävention oder zur Behandlung von Erkrankungen. Gerade chronische Erkrankungen stehen oft im Zusammenhang mit einem Mangel an Nährstoffen. Durch eine differenzierte Labordiagnostik werden diese Mangelzustände erkannt und anschließend durch eine individuelle Zusammenstellung verschiedener Nahrungsergänzungsmittel und entsprechende Diäthinweise ausgeglichen.
02.
Neuraltherapie
Die Neuraltherapie wird genutzt, um Dysbalancen von neuralen Reizzuständen zu korrigieren. Die Grundlage hierfür bildet die Akupunktur.
Während die Akupunktur schon 5000 Jahre alt ist, gibt es die Neuraltherapie erst 100 Jahre.
In der Neuraltherapie nutzt man die Injektion von Lokalanästhetika
( Procain), um Reizustände aus der Peripherie zu regulieren. Somit ist es dem Körper möglich, überlastete Regelkreise zu rekompensieren.
Beispiele für den Einsatz der Neuraltherapie:
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Nasennebenhöhlenentzündung
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chronische Sinusitis
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Mandelentzündungen
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Asthma
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Allergien
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Neurodermitis
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Wundheilungsstörungen
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akute/ chronische Schmerzen
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Prellungen/ Zerrungen
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Kopfschmerz/Migräne
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atypischen Gesichtsschmerz
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Trigeminus-Neuralgie
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Nervenentzündungen
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Narbenschmerz und Narbenentstörung
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Gürtelrosen-Schmerz
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Organerkrankungen und -schmerzen
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Lymphabflussstörungen
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Wechseljahresbeschwerden
03.
Zunehmend geraten chronische Erkrankungen in den täglichen Fokus. Aufgrund einer gestörten Regulation beginnt das Immunsystem aus dem Gleichgewicht zu geraten. Die Ursachen können dabei ganz unterschiedlich sein. Umwelteinflüße, chronischer Stress, Ernährung, hormonelle Dysbalancen und vieles mehr. Irgendwann kann der menschliche Körper all diese äußeren und inneren Einflüße nicht mehr kompensieren. Das Fass kommt wortwörtlich zum Überlaufen.
Mithilfe von niedrig dosierten Immunbotenstoffen greift hier die Mikroimmuntherapie regulierend in die Immunabwehr ein und fördert die korrekte und reibungslose Kommunikation zwischen den einzelnen Zellen des Immunsystems. Die Einnahme der Wirkstoffe in einer bestimmten Reihenfolge entspricht dem natürlichen Ablauf der Immunreaktion im Körper. So werden täglich andere Informationskaskaden angesprochen.
Fast 90% aller Erkrankungen stehen im Zusammenhang mit einem geschwächten oder überreagierenden Immunsystem. Somit ist die Mikroimmuntherapie ein sehr feinregulativer Therapieansatz, der sowohl bei Erwachsenen als auch bei kleinen Kindern große Erfolge erzielt.
Einsatzgebiete der Mikroimmuntherapie
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Allergien
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entzündliche Gelenkserkrankungen
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Unterstützung bei Tumorerkrankungen
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Depressionen
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Epstein-Barr Virus
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akute, chronische, rezidivierende Infektionen
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Virus Hepatitiden
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Herpesinfektionen
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Alzheimer Erkrankung
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altersbedingter Gedächtnisverlust
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chronisch entzündliche Darmerkrankungen
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Stresszustände
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rheumatoide Arthritis
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Psoriasis
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Multiple Sklerose
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Herpes Zoster
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Schlafstörungen
04.
Hormone sind lebenswichtige Botenstoffe, die für die Regulation einer Vielzahl von Prozessen in unserem Körper maßgeblich verantwortlich sind.
Fehlen sie (z.B. nach operativer Entfernung einer endokrinen Drüse), oder sind sie z.B. alters- oder krankheitsbedingt nur in ungenügender Menge vorhanden, gerät der Hormonhaushalt aus dem Gleichgewicht und kann den Körper und die Psyche beeinträchtigen. Je nach Ausmaß der Beschwerden können Hormonmangelzustände dann durch bioidentische Hormongaben in verschiedenen Darreichungsformen ausgeglichen werden.
Bioidentisch (synonym „körperidentisch“ oder „naturidentisch“ ) bedeutet, dass ein Hormon die gleiche – identische – chemische Struktur besitzt wie das Hormon, welches der menschliche Körper selbst bildet.
Bioidentische Hormone fügen sich exakt in den Hormonkreislauf ein und können so bei sorgfältiger individueller Dosierung den Sexualhormonhaushalt und den gesamten Hormonkreislauf ausgleichen.
Der Rohstoff für die Hormone wird aus Pflanzen wie der mexikanischen Yamswurzel (Dioscorea) oder aus Soja gewonnen.
Ein wertvoller Hinweisgeber für das Bestehen eines Hormonungleichgewichts sind Sie selbst.
Wie fühlen Sie sich körperlich und psychisch?
Wichtige Anhaltspunkte für eine Hormontherapie gewinnt Ihr Therapeut aus einer genauen Analyse Ihres Hormonstatus: Die Bestimmung der Sexualhormone ist über Blut- oder Speicheltest möglich. Zu berücksichtigen ist dabei, dass die Hormonausschüttung tageszeitlichen und zyklusabhängigen Rhythmen folgt. Der Ausgleich eines Hormon-Ungleichgewichts oder eines Hormonmangels ist auf milde Weise mit bioidentischen Hormonvorstufen wie Pregnenolon oder DHEA möglich. Beide Stoffe kann der Körper in die nachfolgenden Hormonkreisläufe einschleusen.
Bei ausgeprägteren Symptomen stehen die eigentlichen Sexualhormone Progesteron, Östriol, Östradiol und Testosteron für einen Hormonausgleich zur Verfügung.
05.
Die Darmflora kann durch verschiedene Krankheiten und falsche Lebensgewohnheiten durcheinander gebracht werden:
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quantitativ falsche Ernährung (zum Beispiel zu viel Zucker oder zu viel Eiweiß)
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einseitige und unausgewogene Ernährung (zum Beispiel einseitige Diät)
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zu viele leicht verdauliche Kohlenhydrate
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schlechtes Kauen
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dauerhafter Stress
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Medikamente (zum Beispiel Antibiotika)
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Abführmittel
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Magen-Darm-Erkrankungen, Infektionen (zum Beispiel Virusinfektionen)
Ist die Zusammensetzung der Darmflora gestört, spricht man von einer Dysbiose.
Der Darm hat eine Vielfalt von Aufgaben, daher können die Folgen einer Dysbiose sehr unterschiedlich sein und direkt oder indirekt mit der Verdauung zusammenhängen.
Aber auch das Immunsystem und das Nervensystem können betroffen sein.
Hier einige Beispiele einer gestörten Darmflora:
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Verdauungsprobleme wie Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Reizdarm, Darmkrämpfe, Bauchschmerzen, häufiges Aufstoßen
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Nahrungsmittelunverträglichkeiten
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Erkrankungen des Immunsystems, wie Allergien oder Autoimmun-Erkrankungen
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Hauterkrankungen, wie Neurodermitis
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Kopfschmerzen
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psychische Symptome
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reduzierte Aufnahmefähigkeit wichtiger Nährstoffe ( Vitamine, Mineralien, ...)
Nach entsprechender Diagnostik wird die Balance des Mikrobioms ( Darmflora) mittels verschiedener Therapiekombinationen hergestellt.
06.
Begleitend zu unseren Therapiemöglichkeiten bieten wir die Infusionstherapie an.
Diese hat gegenüber der oralen Einnahme von Medikamenten und Vitaminen entscheidende Vorteile. So kann es sein, dass bei Magen- Darm Erkrankungen oder Stoffwechselstörungen die orale Aufnahme zur Behebung der Vitalstoffmängel nicht ausreichend ist.
Die Infusionstherapie ermöglicht, dass Wirkstoffe schnell aufgenommen und dem Organismus zur Verfügung gestellt werden können.
Wirkungen der Infusionstherapie
• Ausgleich von Vitalstoffmängeln
• Hemmung von Entzündungen
• Förderung der Regeneration
• Verbesserung der Zellatmung
• Bindung und Neutralisierung von freien Radikalen
• Schmerzlinderung
07.
„Gleiches wird durch Gleiches geheilt.“
Das ist der Therapieansatz von dem Begründer der Homöopathie Samuel Hahnemann.
Die Arzneimittel, welche bei der homöopathischen Therapie eingesetzt werden, richten sich sowohl nach der Art der Beschwerden als auch nach dem Wesen des Erkrankten.
Somit werden Erkrankungen auf verschiedenen Ebenen ganzheitlich behandelt.
08.
Mit Hilfe der angewandten Kinesiologie können sowohl körperliche als auch psychische Störungen und Ungleichgewichte im Energiefluss des Körpers erkannt werden. Dabei gibt ein Muskeltest Aufschluss über mögliche Störfaktoren oder die Ursachen von Krankheiten und Beschwerden.
09.
Theta Healing ist eine Meditationstechnik, welche die eigenen Selbstheilungskräfte aktiviert.
Es handelt sich um eine Trainingsmethode für Körper, Geist und Seele. Ziel ist es, diese wieder in den Einklang zu bringen.
Der Patient wird durch eine Meditation in einen schlafähnlichen Zustand begleitet, um das Unterbewußtsein zu aktivieren. Anschließend werden Glaubenssätze aufgespürt und innere Konflikte gelöst. So werden tiefsitzende Blockaden gelöst und Energien für neue Wege werden frei. Es verbreitet sich ein Gefühl von Leichtigkeit im ganzen Körper und im Sein.
Sehr gern kann hier vorab ein Informationsgespräch gebucht werden.
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Die Heilungsfähigkeiten des Körpers und somit unsere Gesundheit hängen von einem harmonischen Zusammenspiel mehrerer Regulationssysteme ab. Die versorgenden Regulationssysteme sind zum Beispiel für die Energiegewinnung und den Stoffwechsel zuständig. Die Entsorgungssysteme kümmern sich um die reibungslose Entgiftung von Schadstoffen und Eliminierung von Elektrosmog-Belastungen. Die Steuerungssysteme sind durch das Hormon- und Nervensystem, Enzyme, Aminosäuren, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente für die Regulation von multiplen Prozessen im Körper verantwortlich. Das Schutzsystem sorgt für die gut funktionierende Immunabwehr. Werden die Regulationssysteme durch äußere oder innere Faktoren belastet und gestört, entsteht ein Ungleichgewicht, das sich anfänglich durch leichte Beschwerden äußern kann und im späteren Verlauf bis zu chronischen Erkrankungen entwickeln kann. Bioresonanzverfahren ermöglicht eine gezielte Unterstützung bei der Wiederherstellung von körpereigenen Regulationssystemen. Die Schwingungen werden beim Verfahren nach Paul Schmidt durch ein Dipolantennensystem (Zweipolarantenne) erzeugt und auf dem Körper übertragen. Durch das physikalische Gesetz der Resonanz kann der Körper leichter seine natürliche Selbstregulierungsfunktion in dem betroffenen Bereich wiedererlangen.